WOHNPROJEKT „DER ROSENHÜGEL“
Wien, Österreich 2014-2018

Wohnprojekt „Der Rosenhügel". Foto: Daniel Hawelka | Berger+Parkkinen Architekten | Christoph Lechner & Partner

WOHNPROJEKT
„DER ROSENHÜGEL“

BAUHERR: Rosenhügel Entwicklungs-, Errichtungs- & Verwertungsgesellschaft vertreten durch Strauss & Partner und Immovate

GELADENER WETTBEWERB,
1. PREIS

Gesamtprojekt MIT CHRISTOPH LECHNER & PARTNER, WIEN
HÄUSER Atlas & Bueno:
B/NT BECKMANN N’Thépé, PARIS

Wohnprojekt „Der Rosenhügel" auf dem Areal der ehemaligen Filmstudios

Das Wohnprojekt „Der Rosenhügel“ befindet sich auf dem ehemaligen Areal der Rosenhügel-Filmstudios an der Grenze von Liesing und Hietzing. Um auf die geschichtsträchtige Vergangenheit des Geländes hinzuweisen sind die sieben Häuser mit 204 freifinanzierten Eigentumswohnungen nach  internationalen Filmstudios benannt.

Eine Abfolge maßstäblich differenzierter Baukörper nutzt die offene Fläche des Geländes um ein feines Gefüge fließender Freiräume zu erzeugen. Die Punkthäuser erlauben ein durchfließen der großzügigen Parklandschaft bis zur Speisinger Straße, mit vielfältigen Durchblicken und Wegeverbindungen. Die Maßstäblichkeit der Häuser fügt sich in die Körnigkeit des Quartiers ein. Die Höhenentwicklung der Wohnanlage Rosenhügel ist mit einem Erdgeschoß plus zwei bis vier Regelgeschoßen sehr überschaubar. Darüber befinden sich ein bis zwei zurückgesetzte Dachgeschoße.

Wohnprojekt „Der Rosenhügel". Foto: Daniel Hawelka | Berger+Parkkinen Architekten | Christoph Lechner & Partner
Logo Wohnprojekt „Der Rosenhügel". Berger+Parkkinen Architekten | Christoph Lechner & Partner

„Der Rosenhügel“ – mehr als nur Lebensraum

Aufgrund der freien Form der Häuser, sowie der Variation in Geschoßzahl und der Höhenniveaus bieten die Wohnbauten eine enorme Vielfalt bei gleicher Grundstruktur und ökonomischer Bauweise. Hervorzuheben ist das breite Angebot differenzierter Grundrisstypen. Die umlaufenden Balkone verleihen den Baukörpern Leichtigkeit, und lassen die Grenzen des Gebäudes verschwimmen. Gleichzeitig erzeugen sie Außenräume in West-Süd-Ost-Ausrichtung und schaffen Privatheit gegenüber Nachbarn.

Detail Fassade beim Wohnprojekt „Der Rosenhügel". Foto: Daniel Hawelka | Berger+Parkkinen Architekten | Christoph Lechner & Partner
Wohnprojekt „Der Rosenhügel". Foto: Daniel Hawelka | Berger+Parkkinen Architekten | Christoph Lechner & Partner

Die Wohnungen im Wohnprojekt „Der Rosenhügel“ sind zwischen 50 und 163 Quadratmeter groß und verfügen allesamt über Freiflächen in Form von Garten, Terrasse oder Balkon. Durch die schollenartigen Ausformungen der Gartenflächen um die Häuser entsteht eine Staffelung zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiräumen. Die Bewohner freuen sich über einen Wellnessbereich, eine Werkstätte oder einen Raum für Familienfeste. Für Hundebesitzer gibt es einen Hundewaschplatz. Die offene Fläche im Herzen der Anlage ist eine Einladung an die Bewohner sich zu treffen und Gemeinschaft zu erleben.

Associated Architects

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