Das international tätige Architekturbüro Berger+Parkkinen Architekten wurde 1995 von Alfred Berger und Tiina Parkkinen gegründet. Der im Gründungsjahr gewonnene Wettbewerb für die Nordischen Botschaften in Berlin dient als mächtiger Startschuss für ihre planerische Praxis, zahlreiche weitere Wettbewerbserfolge und Anerkennungen folgten. Inzwischen umfasst das Spektrum des Büros Städtebau und öffentliche Gebäude, sowie Wohn- und Geschäftsbauten. In den letzten Jahren wurden ihre Bauten u.a. mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit sowie mit dem Architekturpreis Land Salzburg prämiert, das Paracelsus Bad und das Kurhaus in Salzburg (2021) sowie die Kapelle Terra Mater (2024) wurden für den Mies van der Rohe Preis nominiert.